„Wie finde ich digitale Chancen für mein Unternehmen?“
Für viele Unternehmen scheint der Prozess der Strategiebildung und
-umsetzung im digitalen Zeitalter mehr Fragen als Antworten hervorzurufen.
Prozessgestaltung ist die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter. Manchmal kann eine unvoreingenommene Analyse der Prozesse von außen innovativen, ungeahnten Input liefern.
Der Anwendungsbereich von (digitaler) UX hat sich erweitert, da die Palette der Online-Umgebungen über eine Webseite hinaus um ein Vielfaches gewachsen ist und sich diversifiziert hat.
Die Arbeit mit dem Design Thinking-Prozess ermöglicht strukturierte Kreativität. Der Prozess besteht aus 6 Phasen, die dem Team helfen, das Problem einheitlich zu verstehen und dann zu lösen.
„Welche positiven und negativen Auswirkungen hat Digitalisierung auf meine Branche?“
Durch die Erfahrung von Hunderten von Internet- und Softwareprojekten in unterschiedlichen Branchen
wissen wir genau, wie Produkte und Dienste im Internetzeitalter funktionieren – aber vor allem wissen
wir, was alles nicht funktioniert. Allerdings kann man diese Erfahrung leider kaum generalisieren. Anders formuliert: Was bei dem einen Kunden funktioniert hat, muss noch lange nicht für einen anderen Kunden funktionieren.
Erst wenn wir Ihr Unternehmen und die Bedürfnisse Ihrer Kunden genau verstehen, können wir mit unserem Know-how und Fähigkeiten wirklich punkten. Denn erst dann sind Innovationen und echte Problemlösungen möglich, die über das Übliche hinausgehen. Deshalb ist unser Ansatz auch immer langfristig und ein strategischer, was uns auch von den allermeisten anderen IT-Dienstleistern unterscheidet.
Aber erzählen können wir viel. Machen Sie sich ein eigenes Bild und testen die Zusammenarbeit mit uns.
Warum Sie besonderen Wert auf die Prozesse legen sollten
Oft erleben wir, dass Herausforderungen erst angegangen werden, wenn der Leidensdruck bereits hoch ist. Dann wird unter Hochdruck, „schnell mal eben“ eine neue Software eingeführt, der Anbieter gewechselt, auf das nächste Tool umgestellt oder auf den vermeintlich viel besseren (externen) Service umgestellt, die das Problem umgehend lösen sollen.
Dabei wird leicht vergessen, dass die meisten Probleme Prozessprobleme und keine Technikprobleme sind. Neue Technik kaschiert in den meistens Fälle nur die Symptome und in vielen Fällen ist es mehr ein „Heftpflaster“ als eine Lösung („Software gekauft, Problem behalten“). Den Prozess und damit das Problem genau zu verstehen, ist immer die Vorausetzung, die eigentliche Problemursache beheben zu können. An erster Stelle steht, auch wenn es sich offensichtlich und langweilig anhört, die Geschäftsprozessanalyse (BPA). Erst wenn Sie den Prozess aufgeschrieben, definiert und visualisiert haben, können Sie mit dem Prozess arbeiten und in vielen Fällen erst die eigentliche Problemursache oder Optimierungspotenziale erkennen.
Im zweiten und dritten Schritt (Analyse und Modellierung) definiert man, wie der Prozess aussehen kann und sollte. Erst daraus leiten sich die Anforderungen ab, wie die (IT-)Technik diesen neuen Prozess sinnvoll abbilden kann. IT ist unserer Meinung nach nicht die eigentliche Lösung, sondern hat immer nur eine Unterstützungsfunktion. Und genau das ist unsere Stärke.
Erst am Schluss kommt dann die Auswahl des richtigen Werkzeugs und die technische Umsetzung.
Bei der technischen Umsetzung bietet es sich an, sinnvolle digitale Kennzahlen und Monitoring für den Prozess einzuführen. Dann hat man gleich die richtigen Daten und Werkzeuge, um den Prozess langfristig zu managen und zu verbessern.
Im Kern ist das obige Vorgehen genau das, was wir unter Digitalisierung verstehen.
Wir unterstützen Sie bei der kontinuierlichen Analyse, Optimierung und Digitalisierung der Prozesse Ihres Unternehmens.
Aber was noch wichtiger ist: Wir stellen dazu immer wieder die richtigen Fragen, denn nur so kann eine echte und dauerhafte BPA zustande kommen. So können Sie mit Produkten und Dienstleistungen effizienter und schneller bei Ihren Kunden sein als Ihre Wettbewerber und flexibel auf veränderte Marktanforderungen reagieren.
Ihre Vorteile einer Geschäftsprozessanalyse
UX ist immer noch eine Art Geheimwaffe
Bei UX denken die meisten immer noch, es geht darum, die Dinge einfach nur schöner zu machen. UX und Design kommt dann meist am Ende sozusagen als Zuckerguß auf das Produkt oben drauf.*Eine gute UX ist aber nicht einfach etwas hübsch machen oder eine geniale Eingebung. Vielmehr ist es ein Handwerk und viel harte Arbeit in Form von vielen Prototypen, Ausprobieren, Integration des Userfeedbacks und eine lange Reihe von Versuch und Irrtum – über gesamten Produktprozess – von Anfang bis Ende. Aber genau diese Art von UX macht den Unterschied zwischen einem mittelmäßigen Produkt und einem herausragenden Produkt und ermöglicht es Apple für seine oft (technisch) mittelmäßigen Produkte einen Premium-Preis verlangen zu können
Kontaktieren Sie uns, um mehr über digitale UX zu erfahren und wie sie auf Ihre Produkte oder Prozesse angewendet werden kann.
Was Design Thinking besonders macht
Unsere Gesellschaft wird aufgrund der Globalisierung und der Geschwindigkeit technischer Innovationen immer komplexer. Unternehmen und Institutionen sehen sich einem wachsenden Veränderungsdruck ausgesetzt und müssen lernen, mit Komplexität effektiv umzugehen. Design Thinking hilft! Es ermöglicht, traditionelle und überholte Denk-, Lern- und Arbeitsmodelle zu überwinden und Probleme auf kreative Weise zu lösen. Es schafft in Organisationen die erforderliche Kultur, um die digitale Transformation zu meistern und den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie die 6 Stufen des Design Thinkings Ihrem Business bei der Lösung „moderner“ Probleme helfen können, die vorher unüberwindbar erschienen.