entwicklung
Agile Softwareentwicklung sorgt dafür, dass Entwicklungsprojekte einfach, unbürokratisch und iterativ ablaufen und gleichzeitig Zeit und Kosten sparen.
Das Zusammenspiel von Grafik-, UX- und UI-Design macht den Unterschied zwischen einem ordentlichen Produkt und einem herausragenden.
Minimieren Sie die Nachteile traditioneller Softwareentwicklung durch iteratives Rapid Prototyping.
Die Zukunft liegt in vernetzten Systemen. Datenaustausch und Schnittstellen werden somit immer wichtiger.
Mehr Geschwindigkeit und höhere Nutzerzufriedenheit
mit agiler Softwareentwicklung
Eine Sache, die Agil von anderen Ansätzen der Softwareentwicklung unterscheidet, ist die Konzentration auf die Menschen, die die Arbeit tun, und darauf, wie sie zusammenarbeiten. Lösungen entstehen durch die Zusammenarbeit zwischen selbstorganisierenden, funktionsübergreifenden Teams, die die für ihren Kontext geeigneten Praktiken anwenden.
Der letztendliche Wert der agilen Entwicklung besteht darin, dass sie die Teams in die Lage versetzt, schneller Wertiges zu liefern, mit höherer Qualität und Vorhersehbarkeit und einer größeren Fähigkeit, auf Veränderungen zu reagieren.
Echte Probleme mit IT-Lösungen zu lösen ist unsere Stärke, aber wir sind erfahren genug, um zu wissen, dass die meisten Probleme eigentlich keine IT-Probleme sind. Der Schlüssel zu (fast) allem ist es, den richtigen Prozess herauszufinden und dann die richtige UX, das richtige Design und nicht zuletzt eine maßgeschneiderte Software dazu zu erstellen.
Nur 4 von vielen Gründen, um Sie von agiler Entwicklung zu überzeugen
vorteil durch die schnelle Anpassungsfähigkeit agiler Prozesse
UX, UI, Grafikdesign – was sind die Unterschiede?
UI Design (das Design von Benutzeroberflächen) bezieht sich dagegen speziell auf die Gestaltung interaktiver Elemente wie Dropdown-Menüs, Formularfelder, anklickbare Elemente, Animationen, Schaltflächengestaltung und mehr. Wir können die Bedeutung von UI-Design also so verstehen, dass es auf der Definition von Grafikdesign aufbaut und diese erweitert.
UX Design konzentriert sich auf die Logik und Struktur der Elemente, die Sie tatsächlich sehen und mit denen Sie interagieren. UX findet hauptsächlich in zwei verschiedenen Phasen statt: Forschung und Validierung. Während der Forschungsphase wird eine Vielzahl von Werkzeugen und Methoden verwendet, um die tatsächlichen Benutzer besser zu verstehen.
Prototyping – für schnellere und bessere Resultate
Unter Prototyping verstehen wir die frühzeitige Visualisierung und iterative Optimierung einer Benutzerschnittstelle.
Der Vorteil dieses Ansatzes: Wir können frühzeitig Feedback von allen Projektbeteiligten und vor allem von den
Nutzern erhalten und Konzepte leicht korrigieren. So entstehen benutzerfreundliche Ergebnisse.
Diese Ziele lassen sich ohne gründliche Planung und kontinuierliche Verbesserung kaum erreichen. Software-Prototyping bietet dazu verschiedene Ansätze.
Vernetzte Systeme schaffen Mehrwerte
Schnittstellen, oder auch kurz API für Application Programming Interface genannt, dienen dazu, Daten zwischen Systemen auszutauschen.
Diese Schnittstellen können sehr einfach gehalten sein, wie z. B. ein CSV-Artikelexport von der Warenwirtschaft in den Online-Shop, aber auch komplexe Funktionen erfüllen, wie z. B. eine Bestandsabfrage bei mehreren Lieferanten, um in Echtzeit die Verfügbarkeit eines Artikels im Shop zu ermitteln oder eine Adresskorrektur schon bei der Eingabe einer Adresse vorzunehmen.
Wenn ganze Funktionen in APIs oder Webservices ausgelagert werden können, läßt sich in vielen Fällen auch der Programmieraufwand deutlich reduzieren. Was aber noch wichtiger ist, durch die Integration von fertigen APIs und Webservices kommt man oft deutlich schneller ans Ziel.
Wir haben umfangreiche Schnittstellen-Erfahrung mit allen wichtigen technischen Standards wie Rest, SOAP, GraphQL, XML, aber auch diverse Projekte mit eher exotischen oder branchenspezifischen Standards wie HL7 oder MT940 gemacht.