Warum E-Commerce heute anders funktioniert
als noch vor 3 Jahren.
Moderner
E-Commerce
Heutzutage nimmt die Bedeutung eines eigenständigen Online-Shops stetig ab. Etwa 50 % der Online-Verkäufe werden über Amazon & Co abgewickelt. Die Gewinnspanne sinkt durch Konkurrenz und Gebühren der Plattformbetreiber und es gibt Dutzende von neuen Kanälen, die Sie beobachten und aktiv bedienen können, sollten oder sogar müssen.
Unique Selling Points
Die entscheidenden Faktoren im Online-Handel sind: das Vertrauen des Kunden sowie der Preis. Der Preis als hauptsächliches Alleinstellungsmerkmal kann nicht das Ziel sein. Händler müssen mit echten Mehrwerten beim Kunden punkten. Die Herausforderung besteht darin, echte USPs auszuarbeiten und dann auch richtig zu kommunizieren.
Einzigartigkeit
vermitteln
Wenn es jeder so macht, muss es doch richtig sein, oder? Wir zeigen Ihnen, warum es wichtig ist, sich gegenüber der Konkurrenz und dem „Mainstream“ zu profilieren und sich von diesen abzuheben.
Kundenerfahrungen der nächsten Generation
UX ist seit langem ein integraler Bestandteil des (modernen) E-Commerce. Aber wer seinen E-Commerce oder Webshop auf die nächste Stufe bringen will, muss dem Nutzer mehr bieten als E-Commerce Plattformen oder Mitbewerber.
Herausforderungen im heutigen E-Commerce
Das Problem ist offensichtlich. Für die meisten Produkte, die heute online verkauft werden, wird es Ihnen schwer fallen, sich den großen Plattformen wie Amazon, eBay, Etsy und Co. zu entziehen. Ihr eigener Online-Shop verliert an Traffic und Bedeutung. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist der Preis- und Konkurrenzdruck auf diesen Plattformen enorm. Bei direkt vergleichbaren Produkten geht es fast nur um den Preis und ein Großteil der Marge wird durch zusätzliche Marketing- und Fulfillment-Kosten auf den großen Plattformen aufgefressen.
Wer nicht über den Preis gehen kann, dem bleibt nur die Differenzierung.
Wie wir Ihrer Conversion Rate einen Boost verleihen
Wir wir Ihrer Conversion Rate einen Boost verleihen
Wie man der Mittelmäßigkeit im modernen E-Commerce entkommt
Es erfordert viel Mühe und Geschick, sich in einem gesättigten Online-Markt mit einem eigenen Webshop abzuheben – aber es geht.
Die schlechte Nachricht zuerst:
Selbst mit jahrelanger Erfahrung wissen wir meistens nicht genau im Voraus, ob und wie gut eine Maßnahme funktioniert.
Die gute Nachricht:
Wir wissen sehr genau, was nicht funktioniert – mit unserem Know How können Sie sich viele teure Experimente also sparen.
Der einzige erfolgreiche Weg ist der Weg der kontinuierlichen Verbesserung. Oder etwas einfacher ausgedrückt: Versuch und Irrtum. Neues ausprobieren, Ergebnis messen, analysieren. Das Bessere behalten und das Schlechte neu machen.
Daneben ist es immer eine Mischung aus vielen Dingen, die einen Online-Shop auszeichnen:
- ein „stimmiges“ Produkt-Portfolio
- individualisierbare Produkte
- Zusatzleistungen wie kostenlose Rücksendungen, Bezahlung per Rechnung oder auch auf Raten
- Investitionen in Ihre Nutzer (UX, UI, Hilfe, Beratung etc.)
- bessere Kundenkommunikation
Versuchen Sie einfach, alles zu verbessern, was Sie bei Amazon oder Ebay normalerweise nicht beeinflussen oder verbessern können. Auch Mehrwerte für den Kunden, wie z. B. zusätzliche Serviceangebote oder persönliche Betreuung, sind auf Plattformen besonders knapp bemessen.
Neuartige technische Möglichkeiten wie Augmented Reality (AR) oder Voice Commerce sind noch Wachstumsbereiche, die noch nicht von den etablierten Teilnehmern besetzt sind und einen echten Mehrwert für Ihre Nutzer schaffen können.
Inbesondere Augmented Reality im E-Commerce bietet ganz neue Möglichkteiten für die User Experience. Sei es das virtuelle Anprobieren von Kleidung, das Projizieren von Möbeln oder Einrichtungsgegenständen in den entsprechenden Raum oder die virtuelle Vermessung einer neuen Küche.
Allen diesen Optionen ist eines gemeinsam: Sie nehmen den Kunden an die Hand, machen ihm die Erfahrung so angenehm und einfach wie möglich und beantworten Fragen wie „Würde mir diese Hose überhaupt passen?“ proaktiv. Bei richtiger Anwendung sollte sich diese Erfahrung in dem Kunden „verankern“ und die Kaufentscheidung positiv beeinflussen, wie es der traditionelle Verkäufer einst tat.
Unser Know-how für Ihr Wachstum im E-Commerce
UX im NextGen E-Commerce
Dies beginnt damit, den Webshop optisch „hübsch“ zu gestalten, aber noch wichtiger ist es, dass der Kunde ihn so intuitiv und einfach wie möglich nutzen kann. Ein Beispiel aus einem Kundenprojekt: Die Conversionrate lag bei 10%. Wir wussten, dass ein Konkurrent mit sehr ähnlichen Produkten 15% erreicht. Wenn die Produkte und Preise vergleichbar sind, ist die niedrigere Abschlußrate höchstwahrscheinlich ein UX-Problem. In diesem Fall war es recht deutlich, dass das Problem hauptsächlich die Mobileversion war. Wenn man es in Zahlen ausdrücken möchte, die mangelhafte User Experience auf mobilen Geräten kostete diesen Händler 50% des eigentlich möglichen Umsatzes.
Ein weiteres Beispiel, wie UX optimiert werden kann, wäre auch das Anbieten einer neuen Zahlart, wie z. B. Ratenzahlungen.
Bessere Such- und Filteroptionen sowie direkte Kontaktmöglichkeiten wie ein Chat und Ticketsystem machen das Leben für alle Beteiligten leichter.
Sogar automatische Aktualisierungen des Auftragsstatus und After-Sales-Angebote wie Sonderrabatte usw. sind Bestandteile von „User Experience“.
Auf die nächste Stufe gehoben bedeutet das: um dem heutigen Durchschnittsanwender das Leben so einfach wie möglich zu machen, sollte das Angebot einer sinnvollen, vernetzten UX über Geräte- und Channelgrenzen hinweg oberste Priorität haben. Wenn z. B. ein Benutzer bereits ein halbes Formular innerhalb Ihres Webshops per Smartphone ausgefüllt hat, später zu seinem Desktop zurückkehrt und sein begonnenes Formular wieder aufnehmen kann, wird dies mit Sicherheit einen positiven Eindruck hinterlassen, da es aktuell (noch) nicht aktiv von ihm erwartet wird.